Norwegen 2007


Norwegen
 
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fo : Tageskilometer vom Transalp Tacho (Foster)
Trp/DST : Tageskilometer / Gesamtkilometer
AVS : Durchschnittsgeschwindigkeit (km/h)
STP : Fahrzeit
MAX : Maximale Geschwindigkeit vom Sigma-Tacho
N:xx°xx,xx W:xxx°xx,xx : Position vom GPS 12
Montag, 23.07.2007
Wir fahren wie gewohnt mit dem Golf-Anhänger-Gespann los. Der Golf braucht im Anhängerbetrieb ca. 7L/100km. (ca.6,-Eur/100km) Die beiden Motorräder kommen auf der Autobahn auf ca. 11L/100km (ca. 15,- Eur/100km). Auf den 800km zur Fähre in Hirtshals und zurück sparen wir so ca. 70,-Eur. Zumal Autobahnfahren durch Dänemark auch nicht zu den Biker-Highlights zählt.

Abfahrt um 18:15, Ankunft in Hirtshals um 23:15.
Wir laden die Jungs ab und parken das Gepann auf dem Parkplatz der ColorLine. Einchecken, mit dutzenden anderen europäischen Bikern an Bord fahren.. alles völlig reibungslos.
Die Fähre legt um 1:15 ab.

fo:74.365, DST:247, Trp:0km,

Di, 24.7.2004
Morgens um 6:30 in Kristiansand angekommen. Die Nacht haben wir auf dem Teppichfußboden liegend verbracht. Ein Liegesessel sollte 50NOK kosten. Die Lautstärke der Promillegäste sorgte zudem für das notwendige Hintergrundrauschen. So schauten wir morgens etwas verklebt aus den Augen.
Die Fahrt war ansonsten vollkommen flach. Kein Seegang, keine Unfälle, nix.
Am Morgen konnte ich meine Motorradschlüssel nicht finden. Ich war sicher, daß ich sie Abends zuvor in die Brusttasche der Motorradjacke gesteckt hatte.
Große Suchaktion. Sogar der Verlademeister der Colorline wurde eingespannt. Stunden später fand ich den Schlüssel in der Brusttasche meiner Fleecejacke. Die Motorradjacke hatte ich am Abend schon ausgezogen. Und meine neue Fleecejacke hat nun auch eine Brusttasche...wer kommt schon darauf? Dann noch Nachts um 1:00.

Nun gut, Norwegen empfing uns mit grauem, aber trockenem Himmel. Die 12 Kilometer bis zu unseren Freunden, den Høviks, legten wir schnell zurück. Die beiden haben wir ein Jahr zuvor in einer Hütte im Fjell kennengelernt.
Wir wurden sehr nett empfangen und umsorgt. Bis zum frühen Nachmittag brachten wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand der Erlebnisse.

Irgendwann bekam das Sitzbank-Kribbeln im Hintern unerträgliche Maße. Also verabschiedeten wir uns (schweren Herzens, wann wir uns wohl wiedersehen) von den Høviks und bohrten mit unseren Stollen die ersten Löcher in norwegische Sandwege.

Wir nahmen die kleinen Nebenstraßen von Kristiansand über Eikså, Øystebø auf die 455. Dann auf die 461 Richtung Konsmo (herrliche Serpentinen-Strecke). Die 460 Richtung Norden. Nach ca. 4km links ab über Naglestad nach Tingvatn. Zumeist festgefahrene, einspurige Sandstrecke. Gut zu fahren. Durch enge Kurven, an allerlei Seen vorbei, durch kleine Täler und Dörfer.
In Tingvatn ein Stück auf der 43 Richtung Süden. In Birkeland rechts ab Richtung Røydland. Die Straße hat eher den Charakter eines Waldweges.
Kurz vor Røydland biegen wir links auf eine kleine Teerstraße ab, ausgeschildert zu einem Hotel.
Die Straße wird zum Feldweg, fast zum Trampelpfad. In einem Tal finden wir einen sehr schönen Wildcampplatz: direkt an dem Trampelpfad, angelehnt an eine gewaltige, schräge Felsplatte, auf der riesige, runde Felskugeln darauf warten, dass wir unser Zelt aufgebaut haben...
Luft: 15°C, fo:74.469, Trp:103km, AVS:44, STP:2:19, MAX:79, DST:353, N:58°25'06.786" / E:007°08'52.764", Höhe:574m

Mi, 25.7.2004
Morgens werden wir vom Sonnenschein geweckt. Die Luft ist recht frisch.
Kette spannen bei Foster. Oops..die Mutter der hinteren Steckachse hat ihr Gewinde vergessen. Bis auf einen Gewindegang völlig glatt.
Also versuche ich, die Mutter anders herum, mit dem letzten Gewindegang auf die Steckachse zu schrauben. Das geht nur, wenn ich den Steckschlüssel mit auf der Mutter lasse. Und bloss nicht zu fest ziehen. Letzte Chance sozusagen. Hält leidlich...
Zurück über den Feldweg. Es fährt sich wie mit platten Reifen. Auf der Teerstrasse mit 40km/h geht's so. Wir fragen bei einem der nächsten Höfe mit einer grossen Garage. Die nette Frau verweist uns zum Nachbarn mit dem kleinen Bagger vor der Tür.
Gerade als ich hier auf den Hof fahre, kommt dieser Nachbar mir im Auto entgegen. Er hat sehr freundliche Augen und ist sofort hilfsbereit. Ich frage ihn nach einer Ersatzmutter (den Norwegern sei Dank, dass fast alle sehr gutes Englisch sprechen). Er besieht sich den Schaden und meint, wir sollten einige hundert Meter weiter zu seiner Werkstatt folgen. Ich eiere hinterher.
Er kramt aus seinen Vorräten eine fast passende Mutter. 16mm ist ok, nur die Gewindesteigung stimmt nicht ganz. Egal, wird passend gemacht. Solange ich noch zwei gesunde Hände habe...
Passt. Ist aber nur ein one-way-ticket. Ab geht sie nur noch final.
Meine Dankbarkeit ist fast grenzenlos. Es ist erstaunlich, wie Havarien und Zwischenfälle doch immer wieder zu so wunderbaren und hilfsbereiten Menschen führen.
Wir fahren beruhigt weiter. Foster fährt sich wieder einwandfrei. Ich muss feststellen, dass die Achse vorher offenbar schon länger lose war. In den letzten Tagen zuvor bemerkte ich ein unstabiles Fahrwerk. In den Kurven kippte er manchmal plötzlich und unkontrolliert in die Kurve. Ich führte das auf die Reifenkombinaton und das etwas abgefahrene Profil zurück. Nun wissen wir's genau.
Wir geniessen die sonnige Landschaft. In Eiken tanken. (12,20Kr/L) Weder der Tankautomat noch die Tankkasse aktzeptiert die VISA-Karte, auch keine ec-Karte. Jedoch können wir mit der VISA-Karte Geld aus dem Bankautomaten ziehen. Mit der VISA-Karte der DKB-Bank können wir weltweit kostenlos Geld aus den Bankautomaten ziehen.
Wir folgen der 42 bis Tonstad, hier auf die 468. Nach 33 km rechts ab Richtung Sinnes und nach ca. 15km links Richtung Lysebotn. Ab hier fängt das Fjell an. Welch gewaltige Landschaft. Die 26km bis Lysebotn fahren wir auf einer einspurigen Teerstrasse. Sie windet sich in abenteuerlichen Schlingen zwischen karger Landschaft und blauen Seen hindurch. Steine, Wasser, Moos. Aus anderen Elementen scheint die Welt hier nicht zu bestehen.
Die letzten Kilometer kurbelt sich die Teerstrasse in irrsinnigem Gedärm talwärts. Einige hundert Meter durch einen Tunnel, dann sind wir im Lyse-Tal.
Welch gewaltiger Ausblick auf die 1000 Meter steil in die Höhe ragenden Felswände.
Letztes Jahr, als wir mit dem PKW (Globusbiker-Rucksacktour) hier waren, machten wir einen Tages-Kletter-Abstecher zum Kjerag-Bolzen. Sehr bekannt von vielen Fotos. Ein riesiger Felsblock, freischwebend hängend eingekeilt zwischen Felswänden. Einige Mutige klettern auch drauf, um sich als Held ablichten zu lassen.
Wir nehmen wieder unseren gewohnten Platz am Fluss in Besitz.
Luft: 17°C, fo:74.633, Trp:164km, AVS:53, STP:3:05, MAX:86, DST:517, N:59°03.387' / E:006°39.544', Höhe:13m

Do, 26.7.2004
Bei Sonnenschein geniessen wir den beginnenden Tag. Unser geplanter Abstecher nach Lysestølene wird duch eine geschlossene Schranke auf der Strasse verhindert.
Also verbringen wir den Nachmittag kaffeetrinkenderweise am Hafen und warten auf die Fähre "MS Lysefjord". Katharina möche sie gerne noch einmal erleben.
Gegen 15:00 wird uns gesagt, die Fähre hatte 2 Stunden Verspätung. Ok, das lohnt nun wirklich nicht. Also Aufbruch, mit dem Versprechenb an Katharina, noch einmal herzukommen.

Also kneten wir uns die Serpentinen bis auf 1000m wieder hoch. Diesmal mit laufender Kamera. Es wir wieder merklich kühler auf dem Fjell.
Wir nehmen die Fjell-Strasse nach Nomeland, vorbei am Rosskrepp-Fjorden. Eine wirklich karge Landschaft. Der kühle Dauerwind bläst von der Seite. Irgendwie trostlos aber faszinierend.
Die letzten Kilometer bis zur Hauptstrasse (9) sind mit Wochenendhäusschen modernster Bauart nahezu gepflastert.

Auf der 9 fahren wir Richtung Norden. Mässig befahren, schöne Landschaft.
In Edland treffen wir auf die E134 mit der Idee, hier Richtung Westen zur Küste zu fahren. Schlagartig sind wir von pulkweise LKW und schnellfahrenden Nobelkarrossen eingehüllt. No, das ist nicht das, was wir suchen. Also flugs umkehren. In Edland biegen wir auf die 362 ab. Nach einigen Kilometern richten wir uns unterhalb einer Staumauer für die Nacht ein. Es ist schon ein seltsames Gefühl, neben einer riesigen Mauer tausender Tonnen Gestein und Wasser zu schlafen.

Luft: 19°C, fo:74.830, Tag:197, Trp:0km, AVS:0, STP:0, MAX:0, DST:631, N:59°45'18.714" / E:007°33'54.756", Höhe:723m (Sigma ohne Funktion)

Fr, 27.7.2004
Es regnet. Wir bräsen bis um 10:00 in den Schlafsäcken herum. Frühstücken im Zelt. Dann fix alles einpacken, bevor es durchnässt.
On the road again. Diesmal mit Regenklamotten.
Die 362 weiter am Totak-See entlang. Leider lässt der Regen nicht viele Resourcen frei, um die Gegend zu bewundern. Der restliche Blick durch die tropfenverhangenen Brille wird benötigt, um sauber auf der kurvigen Strasse zu bleiben.
In Berge genehmigen wir uns einen Kaffee und kommen davon so schnell nicht wieder los. Draussen regnet es in Strömen. Wie schön, dass wir alle Zeit haben. Irgendwann gegen Nachmittag wird der Himmel trocken. Zeit, die restliche Tagesstrecke unter die Reifen zu bekommen.
Die 37 weiter. In Rjukan Einkaufen und Tanken. (11,69Kr/L) Eigentlich wollten wir hier auf die Nebenstrasse Richtung Norden. Wie wir aber sehen müssen, führt die Strasse fast bis an Rjukan heran, aber eben nicht ganz. Ein Steilhang verhindert unsere Pläne.
Macht nix, Umdisponieren ist unser zweiter Vorname.
Am Tinsjö-Fjord biegen wir auf die 364 ab. Nehmen wir halt eine andere Nebenstrasse. Kurz vor Bakko biegen wir links ab Richtung 40.
Wir wollen das Ausoygdåa-Tal entlangfahren. Dummerweise biege ich falsch ab Richtung Veggli. Die Sandpiste leitet uns duch Waldgebiete auf das Fjell. So weit so gut. Aber die ganzen 27 km sind vollständig durchsetzt mit Wochenedhäusern. Hier gib es mehr Häusschen als es Norweger gibt, stellt Katharina fest.
Die Chancen uf ein ruhiges Plätzchenfür uns konvergieren hier gegen Null. Ich biege linka ab Richtung Persbuseter. Baumloser Wind bläst uns über das Fjell, dann hinab durch heftigste Sandserpentinen in ein nettes Tal. Nirgens war auch nur der Ansatz eins ruhigen Plätzchens zu finden. In jeder eingermassen waagerechten Fläche stand ein Wochenendhäusschen.
Im Tal jedoch finden wir flugs eine schöne Ecke auf einer Heukoppel, direkt am See mit bester Aussicht direkt aus dem Zelt. Das Warten hat sich gelohnt.

Luft: 13-8°C, fo:74.995, Trp:165km, AVS:50, STP:3:20, MAX:84, DST:796, N:60°06'34.320" / E:009°02'51.900", Höhe:320m

Sa, 28.7.2004
Wir werden von der Sonne geweckt. Mit 15°C noch etwas frisch.
Foster leckt. Der Benzintank (38L von AfricanQueens) sifft am rechten Benzinhahn durch das Polyester. Eine Reparatur ist auf die Schnelle nicht möglich. Ich nehme Katharinas Universalplatte (aus Alu) und befestige sie so, dass die Tropfen nicht auf den Krümmer fallen sondernnach aussen ablaufen. Muss gehen...

Wir fahren südlich des Norefjorden über eine bemerkenswerte Stahlbrücke auf die 40. Hier Richtung Norden und bei Skjønne auf die Nebenstrasse Richtung Eggedal. Der Teer hört bald auf und wir fahren eine feste Sandpiste. Einspurige Strasse, viele Serpentinen und Haarnadelkurven. Einsame Gegend, viel Wald, viel Fels, eben typisch norwegisch.
In Richtung der 287 hängen die Berge mit Wochendhäusschen voll. Teure Autos und dicke Menschen. Hier ist offenbar wieder die Wochenendgegend der Osloer Bevölkerung.
Die 287 ist mässig ausgebaut und geleitet uns über eine wunderschöne Fjell-Landschaft.
An der Kreuzung zur 7 drängen uns die leeren Mägen zu einer Müslipause am Flussufer.
Die 7 ist recht stark befahren. Daher schlagen wir uns in Nesbyen westlich ins Rukkedalen.

Wildcampen: am Numedalslågen. Mückenplage.

Luft: 13-17°C, fo:75.143, Tag:148, Trp:149km, AVS:56, STP:2:40, MAX:90, DST:946, N:60°25'23.136" / E:008°33'24.096", Höhe:834m

So, 29.7.2004

Baden im eiskalten See. Naja...
Etwas mückenzerstochen machen wir uns auf den Weg.
Zurück zur Hauptstrasse. Auf der 40 fahren wir bis Sønstebø und biegen vier auf des Sandweg ab. Parallel zur Haupstrasse fahren wir Richtungg Imingsfjell. Hierauf dem Pass im Turistheim genehmigen wir uns ein warmes Käffchen und geniessen die angenehme Athmosfäre. Weiter übers Fjell. 10°.. 7°..dann geht's ins Tal und es wird wieder wärmer. Das Tal um Karlsund herum ist mit grüner Natur prall angefüllt. Die enge Teerstrasse schlängelt sich sehr privat durch die kleinen Dörfer.
In Bakko Müslipause.
Die bekannte Strecke der 37 bis Rjukan zurück. Sie führt direkt am Tinsjø-Fjord mit allerschönstem Blich auf's Wasser entlang.
Vor Rjukan biegen wir auf die Nebenstrasse Richtung Tuddal ab. Die Serpentinen schlängeln sich in irrsinnigen Haarnadelkurven den Steilhang hinauf. Direkt an einem riesigen Wasserfall entlang. Auf dem Fjell angekommen erhebt sich direkt vor uns der Gausdalen auf 1881m. Heute leider keine Zeit zum Gipfelsturm.
Nach einigen Kilometern weitet sich das Fjell zu einer gigantischen Aussicht über Berge bis zum fernen Horizont.
Sie Strasse schlängelt sich talwärts bis die Baumgrenze wieder überschritten wird. Ab Tuddal setzt wieder Tourustenrummel ein.
Kurz hinter Bøen schlagen wir uns ins Gebüsch und wildcampen auf einer Heukoppel.
Luft: 7-18°C, fo:75.282, Tag 139, Trp:139km, AVS:55, STP:2:30, MAX:91, DST:1085, N:59°43'07.5662"/ E:008°50'55.998", Höhe:480m

Mo, 30.07.2004

Ein sonniger Morgen. Wir satteln die Pferde und zurück auf die Strasse.
Wir fahren auf der Nebenstrasse weiter Richtung Sauland, hier auf die E134. Viel Schwerverkehr. Ist wohl die Hauptverbindungsstrasse von Oslo in alle Welt. Wir wühlen uns durch die Wohnwagenkolonnen bis zur Abfahrt nach (Klein-)Åmot. Der schmale Teer windet sich vor uns durch ein enges Tal mit hohen Steilwändel, dann durch tannenbewachsenes Hochland.
Es wird kühl um die 13°C und nieset zeitweise. Dann wieder Sonne mit warmen 20°C.
Die Beschilderung ist etwas dürftig. Mittels Durchfragen finden wir die Strecke über Straume nach (Gross-)Åmot...Käffchen.
Noch ein Stück E134 dann links ab Richtung Ravnejuvet. Die enge Teerstrasse klebt am Felshang in engen Schluchten. Sehr kurvig, einsame Waldgegend. Zum Ende mit einer schönen Serpentinenstrecke mit weitem Blick in das Tal und über die Berge.
Zurück auf die 38. Einige Kilometer bis Dalen, hier auf die 38 Richtung Vrådal. Bei Krossli auf die 355 Richtung Fyresdal. Vor Fyresdal rechts ab Richtung Gjøvdal. Die Strasse schlängelt sich direkt am Yresvatn-Fjord entlang.
Wildcamp auf einer Halbinsel im Yresvatn-Fjord. Direkt am Wasser mit eigenem Strand und Lagerfeuerplatz.
Luft: 13-20°C, fo:75.450, Tag:168, Ges:1085, Trp:0km, AVS:0, STP:0, MAX:0, DST:1225, N:59°07'38.274" / E:008°04'17.352", Höhe:343m

Di, 31.07.2004
Der Tag der Rückreise.

Luft: 18-24°C, fo:75.620, Tag , Ges:, Trp:169km, AVS:59, STP:2:52, MAX:94, DST:1394 Kristiansand Hafen.
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